Männer sind schwach, ängstlich, arm, reich, stark, gewalttätig, von Gewalt betroffen, friedlich, fürsorglich, queer, trans, cis, schwul, be*hindert, BIPoC und noch so vieles mehr. Gleichzeitig, so schreiben Daniel Holtermann und Alexander Hahne, sind sie oft verantwortlich für massive und gewalttätige Einschränkungen aller Menschen sowie selbst eingeschränkt: im Wahrnehmen und Ausleben von Gefühlen, im Führen von intimen Beziehungen, in der Kreativität. Der Unterschied zwischen der Vielfalt von Männern und den Konsequenzen ihres Verhaltens ist verbunden mit der erlernten Art, Männlichkeit zu leben. Wie kann man die erlernten Einschränkungen hinter sich lassen? Wie damit umgehen, wenn man ihnen begegnet?
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 19.30 Uhr
Eintritt frei, Spenden willkommen
Weitere Infos:
Website: https://eintagistnichtgenug.de/
Keine Angabe zur Sprache
Keine Ahngabe zur Barriereifreiheit
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