Solidarität. Sex. Arbeit. – Gespräch und Ausstellung | Samstag, 16.03.2024 | Beginn 18:00 Uhr | Teilnahme kostenfrei und ohne Anmeldung möglich
In dieser Veranstaltung sollen diese drei Worte zusammen gebracht werden. Hinsichtlich Sexarbeit herrschen viele Unsicherheiten vor: sie zeigen sich in privaten und öffentlichen Debatten Haltungen, und nicht zuletzt in realen Konsequenzen für sexworker – unter anderem, weil sexuelle Dienstleistungen, auch hier in Rostock, vor allem im Verborgenen stattfinden und größtenteils unsichtbar bleiben.
Die ‚Sex Work Action Group Berlin‘ (www.swactiongroupberlin.com) und die Sektion Sexarbeit der ‚FAU Berlin‘ (https://berlin.fau.org/strukturen/sektionen/sexarbeit/) sind nur einige Gruppen von Sexarbeitenden und ihren Verbündeten, die zu Solidarität mit sexworkern aufrufen und das Berufsfeld sichtbar machen.
Im Rahmen des Podiumsgesprächs geben die eingeladenen Expert*innen aus diesen Zusammenschlüssen Einblick in ihre Selbstorganisierung, Errungenschaften und bestehenden Herausforderungen. Zum Ende des Gesprächs fragen wir, wie praktische Solidarität im (Stadt-)Alltag aussehen kann.
Im Anschluss an das Gespräch besteht die Möglichkeit, sich zu vertiefenden Gesprächen und Austausch zusammen zu finden.
Eine Kooperation zwischen SeLA – Beratungsstelle für Menschen in der Sexarbeit (https://www.stark-machen.de/sela-2) und PWH e. V.
Gruppe: Peter-Weiss-Haus e.V.
Weitere Infos:
Website: https://eintagistnichtgenug.de/events/selbstbestimmung-in-der-sexarbeit/
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